10 Orte in Berlin für die besten Fotos
Es gibt viele fotogene Orte in der Stadt, aber diese gehören zu den besten Fotospots in Berlin, die wir finden konnten.
Es spielt keine Rolle, ob Sie jemand sind, der gerne zum Spaß fotografiert, oder ein Profi, der sein Portfolio ausbauen möchte.
Es ist wichtig zu wissen, wann und wo man in Berlin die besten Fotomotive findet.
Natürlich sollte man sich nicht so sehr darauf konzentrieren, von einem Ort zum anderen zu kommen, dass man verpasst, was man dazwischen sieht!
01. Brandenburger Tor
Sie können diese Stadt nicht besuchen, ohne das ikonische Brandenburger Tor zu besichtigen, denn dieses Wahrzeichen blieb während des Kalten Krieges zwischen Ost- und West-Berlin unangetastet. Es ist einer der bekanntesten und fotogensten Orte, die man in Berlin besuchen kann.
Während dieser Zeit stand das Tor im Niemandsland, wo niemand es sehen konnte. Als 1989 die Mauer fiel und Deutschland wiedervereinigt wurde, wurde das Brandenburger Tor zu einem der vielen ikonischen Wahrzeichen Berlins.
Am Brandenburger Tor herrscht zu jeder Tageszeit eine lebhafte Atmosphäre, und Sie können leicht Stunden damit verbringen, die Szene aufzusaugen. Setzen Sie sich auf eine Parkbank und genießen Sie die verschiedenen Straßenkünstler wie Musiker, Jongleure und Straßenkünstler.
Nachdem Sie die Atmosphäre vor dem Brandenburger Tor fotografiert haben, spazieren Sie unter den 12 dorischen Säulen hindurch, die fünf große Durchgänge bilden, auf die die Quadriga, ein von vier mit Gold überzogenen Pferden gezogener Streitwagen, herabschaut.
Am frühen Morgen geht die Sonne über den Straßen der Stadt auf, und Sie können großartige Aufnahmen mit dem Tor in Richtung Stadt machen. Am späten Nachmittag geht die Sonne hinter dem Tor unter und Sie haben einen tollen Blick auf den Tiergarten.
02. Tiergarten
Genießen Sie ein Stück Natur inmitten der geschäftigen Stadt Berlin. Der Tiergarten ist als das grüne Herz Berlins bekannt, und es ist kein Wunder, dass sich die Berliner hier auf über 600 Hektar am liebsten entspannen.
Der Tiergarten ist ein großartiges Stück Natur inmitten des Betondschungels der Stadt. Hier kann man sich verirren, fotografieren oder einfach nur die üppigen Rasenflächen, grünen Wege und kleinen Bäche genießen. Natürlich ist dies Deutschland und ein Park wäre nicht vollständig ohne einen traditionellen Biergarten.
Im Tiergarten gibt es viele Stellen, an denen man sich wie im Wald fühlen kann. Für Naturliebhaber wie uns ist das ein riesiger Vorteil, also nutzen Sie den ruhigen Platz.
Packen Sie Ihr Mittagessen ein und genießen Sie ein Picknick auf einer der vielen gepflegten Rasenflächen oder verirren Sie sich einfach im Wald mitten in der Stadt.
03. Die Berliner Siegessäule
Die Siegessäule in der Mitte des Tiergartens ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Berlins und ein beliebtes Touristenziel. Die große Säule mit der goldenen Siegesgöttin ist rund um den Tiergarten zu sehen.
Wenn Sie eine großartige Aussicht auf Berlin haben möchten, müssen Sie die Siegessäule bis zur Aussichtsplattform hinaufsteigen. Dies ist ein Muss für jeden Fotografen und einer der Orte, die man in Berlin besuchen sollte, um ein einzigartiges Panorama der Stadt zu genießen.
04. Alexanderplatz
Der Alexanderplatz ist einer der belebtesten Plätze in ganz Berlin. Im Laufe des Tages erwacht diese Betoninsel mit allen möglichen Dingen zum Leben.
Von Straßenkünstlern, Musikern und Einheimischen, die einfach nur die Sehenswürdigkeiten und Geräusche genießen. Rund um den Alexanderplatz sehen Sie sozialistische Architektur und natürlich dürfen Sie den Fernsehturm nicht verpassen.
Der Fernsehturm ist bekannt als Fernsehturm und kann von fast überall in Berlin gesehen werden, aber der Alexanderplatz ist wahrscheinlich einer der besten Orte in Berlin, um den Fernsehturm von unten zu sehen, also versuchen Sie, ihn aus verschiedenen Winkeln und Perspektiven zu fotografieren
05. St. Marienkirche
In der Nähe des Alexanderplatzes und des Fernsehturms befindet sich die beeindruckende Marienkirche. Die Marienkirche aus dem 14. Jahrhundert ist eine der ältesten Kirchen Berlins.
Jahrhundert ist eine der ältesten Kirchen Berlins. Ihr verwitterter grüner Kuppelturm ragt wie ein wunder Daumen aus der sozialistischen Architektur in der Nähe des Alexanderplatzes heraus.
06. Rotes Rathaus und Neptunbrunnen
An der Südostseite des Alexanderplatzes befindet sich ein großes rotes Backsteingebäude aus dem 19. Jahrhundert, das als Rotes Rathus bekannt ist. Vor dem großen, auffälligen Turm befindet sich ein bronzener Brunnen, der als Neptunbrunnen bekannt ist.
Anreise: Berlin Alexanderplatz ist ein Bahnhof im Bezirk Mitte der Berliner Innenstadt. Er ist einer der am stärksten frequentierten Verkehrsknotenpunkte in Berlin. Am Alexanderplatz halten die U-Bahnlinien U2, U5 und U8. Die S-Bahn-Haltestellen für den Alexanderplatz S5, S7 und S75
ACHTUNG: Diese Gegend ist bekannt für Taschendiebstähle und Handtaschendiebstähle. Halten Sie Ihre Kamera und Ihr Stativ in Ihrer Nähe. Wir wurden sogar Zeuge eines Taschendiebstahls, als wir dort waren.
07. Checkpoint Charlie
Ich persönlich finde den Checkpoint Charlie heutzutage etwas zu touristisch. Touristen posieren neben verkleideten Militärwachen mitten auf einer belebten Straße mit McDonald’s im Hintergrund.
Seine Bedeutung in der Geschichte Berlins wird jedoch immer in Fotos eingebrannt sein. Er war Schauplatz des berüchtigten Showdowns zwischen den Truppen der Sowjetunion und der Vereinigten Staaten.
Der Checkpoint Charlie wurde auch für den gelegentlichen Austausch von Gefangenen zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten genutzt.
Heute ist eine Nachbildung des Wachhauses in der Friedrichstraße als Touristenattraktion aufgestellt, das Original befindet sich jedoch im AlliiertenMuseum in Berlin.
Es ist schwierig, gute Fotos vom Checkpoint Charlie zu machen, da er eine der Hauptattraktionen Berlins ist, also müssen Sie geduldig sein und warten, bis sich die Menschenmassen auflösen.
Achten Sie auf den Verkehr auf den Straßen, die meisten Autos werden auf Sie aufpassen, aber in Abschnitten der Stadt wie diesem werden sie gegenüber Touristen aggressiver sein. Am besten erreichen Sie den Checkpoint Charlie früh am Morgen.
08. Museumsinsel
Lassen Sie sich nicht von dem Namen Museumsinsel abschrecken. Die Museumsinsel gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, und die kleine Insel ist voll von traditionellen Gebäuden, aber jedes Gebäude hat seinen eigenen, einzigartigen Look.
Lassen Sie sich von der Architektur verzaubern und schlendern Sie entlang der Spree, um tolle Fotomotive zu finden.
Wenn Sie einen Besuch auf der Museumsinsel planen, sollten Sie genügend Zeit einplanen, um nicht nur Fotos zu machen, sondern auch die verschiedenen Museen zu erkunden.
Wir empfehlen Ihnen, sich eine Museumskarte zu besorgen, mit der Sie während Ihres Besuchs Zutritt zu den meisten der berühmten Berliner Museen erhalten.
09. East Side Gallery & Die Berliner Mauer
Ein Besuch in Berlin wäre nicht vollständig ohne einen Besuch der East Side Gallery. Während die East Side Gallery heute ein ikonisches Wahrzeichen für Touristen ist, war dieser bunte Abschnitt der Berliner Mauer vor fast 30 Jahren alles andere als bunt.
Sie war das trotzige Symbol des Kalten Krieges, trennte Familien und hielt Menschen von Arbeitsplätzen und Möglichkeiten im Westen ab.
Spazieren Sie entlang der Mauer, die heute die größte Open-Air-Galerie der Welt ist und mehr als 100 Gemälde und Wandmalereien von Künstlern aus der ganzen Welt zeigt.
Der größte Teil der Berliner Mauer ist von einem großen Kettenzaun bedeckt, was das Fotografieren zu einer Herausforderung macht, aber Sie können immer noch den einen oder anderen Abschnitt finden, der keinen Zaun hat.
Die East Side Gallery (Berliner Mauer) kann tagsüber gut besucht sein, daher ist die beste Zeit für einen Besuch der Berliner Mauer früh am Morgen oder am späten Nachmittag.
10. Unter den Linden – Boulevard
Schlendern Sie den Prachtboulevard “Unter den Linden” entlang, der sich von der Museumsinsel bis zum Brandenburger Tor erstreckt. Sie werden sich mit Ihrer Kamera in diesem Viertel verirren, während Ihr Kopf zu beiden Seiten der Straße schwingt und Sie die historischen Statuen und Gebäude in sich aufnehmen.
Zu sehen gibt es unter anderem die Humboldt-Universität, die Staatsoper, die Staatsbibliothek, das Deutsche Historische Museum und Botschaften.
Empfohlene Zeit für das Fotografieren Unter den Linden – Boulevard: 30 Minuten bis 1 Stunde.
In ganz Berlin finden sich überall kleine Zeichen des Zweiten Weltkriegs. Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche befindet sich zwischen einem der beliebtesten Luxus-Einkaufsläden, einer modernen Betonkirche und neben einem Fast-Food-Restaurant.
Wenn man nicht wüsste, wohin man schauen soll, würde man sie für einen Haufen Ziegelsteine halten. Es handelt sich jedoch um eines der markantesten Wahrzeichen Berlins, das im Zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe schwer beschädigt wurde.
Dieses zerbombte Nebengebäude ist nur eines der vielen Wahrzeichen, die einen düsteren Blick auf die Vergangenheit Berlins werfen, und es eignet sich hervorragend als Mittelpunkt, wenn Sie etwas Geschichte einfangen möchten.